Anmerkungen aus dem Kirchenbuch Pappendorf Thomas Eberschbach betreff end

Gemeinsame Notiz

Anmerkungen aus dem Kirchenbuch Pappendorf Thomas Eberschbach betreff end
"AnKlage Do Der Pfarr Zu Pappendorff wieder Den Richter Thomas Ebersc hbach Den eltern in Consistorio zu Meißen Angeklagett hatt. Anno 1605 . 25 Nouembr. Gottes gnade vndt Segen durch Christum Jesum beneben m einem stetz willigem VndtgeflißnenDienstes in der Zeitt ... höheste s Vleißes bewohrn (?). Ehrwrüdige Ehrnveste Hoch Vndt wohlgelahrte gr oßgünstige liebe Herrn Vnndt ...... Denn Herrn Kan ich vnvormeldett e ... laßenn wie Daß sich Thomas Ebersbach, Richter zu Pappendorff, me inKirchKindt gans Vnchristlich vndt vnfreundlich beydes gegen Gott Vn dt seinem göttlichem wordte thutt verhaltenn auch die liebe gegen sei nen nehestenn fast bey ihm gantz erKeltett Vndt erloschen ist, Vnnd t ob ich ihn schonnach der RegellChristi Matt: 18 Solches vor etzlich en Jahren erstlichen selbstenin geheim ampts wegen erinertt auch wei l solches nichts helffen wollen, Hernach er auß den Kirchväter, meine m glöckner vndt dem diacono Zum Hünichen Zu mihr genommen Vndt ihm Die gesetze eben gescherffett es auch in predigtenn nicht mangelnlaßen, D ennoch würdt er von tage Zu tage immer erger Vndt Vnchristlicher, De n ich also gewißens Halben nicht lenger DarZu Kan stille schweigen Er stlichen Kömbtter nur bißweilen amSontage zur früpredigtt vnndt So b aldt ich auff Die Kantzell Komme bückett er sich nieder vndt schlef t fast biß ich wieder herunter Komme wie er Denn bißweilen So hart sc hlefftt D(a)z er Die KirchVetter mitt Dem allmosensecklein nicht höre nherumb gehen,Kömptt hernach wenn Das ampt auß ist vndt wirft 1 d. (P fennig) Vfn Althar. Gehett gar in Keine mittags predigt ob er scho n am nehesten Dabey wohnett Kömbt auch nicht nicht zum Türkengebett V ndt schiKet auchniemandt vom gesinde herein. Schonett auch Deß Sontag s nicht mitt fahren Da ers Doch andern Soll vorbieten, vnndt sie nic ht ergern. Wenn eine HochZeitt ist,vnndt sie Das bier bey ihm am fre itage oder Sonabendt außschrotten vndt abholen wollen, vndt ob sie sch ondarmüb bittenn, so will ers ihnen nicht folgen laßen biß aufn Sont agk zu mittage, Da Kommen sie denn Vnter Der predigt mitt dieDeln vnd t trommeln, wie vor wenig wochen bey Andre? öthens Vndt thomas becke rs HochZeittgeschehen vndt sonsten auch gar ein gebrauch ist. Gehet t fast mitt Keiner leichen Zu grabe ob wihr schon Vnter seinem fenst er singen. Hatt gar Kein büchlin in seinem Haus, sonder leidt tagk Vn dt nacht Vber seinen schuldtregistern Vndtgeldt Zehlen, Das wenn ma n DieLeutte, so etwaß bey ihm geholet fragett, waß macht Der Richter , antwortten sie: Er zehledt geldt, oder er lißett in seinen schuld t registern - Daß er heuer 4 Richter beneben Derselben schöpfen Vnd t einenAduocaten in meine Zwene pfargerttengefuhrt Vndt mir etzlich W iesewachs Vndt gestrüpfe mitt gewaldt Hatt nehmen wollen welches mein e Vorfahrer alwege gebraucht, so wohl auch ichs nun in Die 23 Jahre i n Posses gehabt, wie Denn nach besichtigung solcher Richter selbeste n inschriften beKommen Das er in Das geistliche Hatt Zu weitt greiffe n wollen, Vndt sich nicht wollen weisen laßenn ich Kan es in Original i demonstrieren. Daß er mihr Vndt dem Custodi wie ander richter Vorih m gethan, Das opfer nicht selbst einnimpt, Damitt Vnß abKurtzung gesc hichtt Will mich auch nicht mehr bey sich brauen laßen wie vormals, V ndt meine Vorfahren, schmelertt mihr Dadurch mein Dienst Vndt nimbt m ihr meine gerechtigkeitt, will Dadurch erzwingen, Das ich wie einande r bauer Das bier Kandellweise bey ihm Holen soll, Vndt wenn wihr nac h bier zu ihm schicken, gehett mein gesinde wohl 3 mahl ehe sie ein m ahl bekommen, sindt fliegen Vndt andere sachen Drinnen, Vndt weilmei ne Kinder Die Vorgangne Wochenan blottern KranK lagen, schickten si e ihnen 2 mahl wermbten bier, Da ließ sie mein weib Vmb ander bier bi ttenn, beKamen wihr Zurantwordt, wihr solten Honig Drein thun, so wür de es so sehen sie wie sie es mihr abhendig zu machen das vorgangneiah r 4 gesinde auß meinem Dienste gemüttet Hatt. Die Summa lebett mitt a llen bauren im Dorff so wohl auch zum Kaldofen Vndt goßbergk in ZancK , Vndt hatt nun solches Viel iahr gewehrett, Hatt noch Keinauffhörenn , Denn wenn er ein stückleinackers oder Wiesewachs bey seinem neheste n sihett, lügett er wie ers beKommen möge,Vnndt ist fast Kein nachba r, mitt welchem er Reinett, deme er nicht etwas abwendig gemacht. E r will sich auch mitt KranKen leuten, nicht bey ihre lebenberechnen, o b ich ihn schon ihrenthalben Habe ansprechen mußen, wann sie gestorbe n, so sprücht ihnen Die angelder Vom maule weg, Daruber oft arme erbe n bey mihr geKlagt, Vndt geseuftzett, ich Kan ihnsolches mitt seine r eignen Handt beweisen,Vndt mitt Vielen leuten.
Vnnd weil denn dem also, alß hab ich ambts halben nicht lenger DaZ u Können stille schweigen, mitt gantz Vleißiger bitt E.E. Consistoriu m wolle gemelten Eberschbach, beneben mihr einen Dagk ernennen, Vnd t ihn Durch den Amp(t)sch.beförderungDer sachen, einhaldt thun Damit t er sich hinfiro Christlicher Vorhalten Vndt erzeigen möchte. Vndt e rKenne zu ieder Zeitt Den Herren Vnterthenige Vndt getreue Dienste z u leisten mich schuldigk, bevlißen Vndt gantz willigk.
Gegeben Zu Pappendorff den 25 Nov: Diß ablauffenden 1605 Jahres.
E C K Vndt S.? allZeitt wit.?
Georgi Wagner? Pfarrer daselbst."
"Dieser Thomas Eberschbach der elder ist ein solcher geitziger Vndt n achgreiffischer mann gewesen, Das: Dieweil er Drey gütter im Dorffe g ehabt, Vndt fast mitt allen nachbarn gereinett, Keiner gewesen, Dem e r nicht etwas von seinengütternabgezwackett, Derhalben so viel Kla g ankommen, Daß der Herr Amptzsch. Johan Reptzscher solche reine sel bsten besichtigett. Vndt weil er sich noch nit hatt wollen weisen laß en, Hatt er Drey frembde Dorffschaften, Die gerichte Dahinsolches zub esichtigen,beschieden, Die denn alle außgesagt Das er vnrecht gewesen . Vndt weil er auch so weidt in das geistliche greiffen wollen, Da s Doch ich Georg Wagner in die 23 iahr wie meine Vorfahren, in Posse s gehabt, als hab ichsolche zurnachrichtung auch alhir vorzeichnen wo llen, wie es vorabschiedett worden. Denn, wie es mitt der Pauern Rein e vndt Steinen vorgelauffen, ist im Ampt Noßen hinderlegett, benebe n diesem vndt zu befinden, ist meines erachtens ohne nothalhie indies en ... zu finden. Vff Anordnung vndt befehl des Ehrenvesten Hern Han s Repschern Dieser Zeitt Amptsch. nachfolgenden Richtern vfferlegt wo rden, Die Streittigen Reine, zwischen Dem Richter zu Pappendorff Tho mas Eberschbach vndtseinennachbarn zubesichtigen,vndt so vil mögliche n zu vorgleichen, oder nachbefindung, in das Ampt hinwieder zubericht en. Zu dieser besichtigung ist beschrieben worden, Vndt darbey gewes e n Paul Hübler, Richter zu Greifendorff, SimonEckart,Richter zu Boc kendorff, vndt Valten Beyer, Richter zum Schlegell, in der pers(ch)ö nlichen, sambt einen Schöppen, Thomas Eberschbach, Richter zu Pappen dorff, Matz becker, Martin lange, Baltzer Renner, Thomas Dehn, Han s Rüdiger, Paul Schmidt,Vndt Benedict Schmidt Schöppen daselbsten. Vn dt ist die besichtigung durch gemelte personen den 12 vndt 13 tagk S eptembris Ao 1604 furgenommen, vndt folgendes abgehandelt worden. Va lten Schmidt Vndt H. Georg Wagner Pfarrer klagen vber denRichter, da ß 1. er von seinen feldern an ihre Reine daß waß er fuhret mitt acke rn vndt Hocken. Das soll der Richter abschaffen. Auch hatt der Richt er den rein an dem wege nach den beumgen mitt fahren vndt abackern ( ?) geschmehlert, Deßen soll ersich vorthin enthaltenn, gehett der Rei n ferner biß an den Reinstein. Nachmals gehett der Rein vor dem Rohd e (?), mitten in der wiesen runter biß zum reinstein, vnd von dane b iß an die große Erle an dem bechlein,vndt ist die Erle des Pfarhernv ndt des Richters. An dem Querchgraben hat der Pfarher geklagett, da s des Richters gesinde vondem reine durch 2. gewende langk, mehr de n eine furche abgeackertt welches der naheste stein fast weisett, da mitt gleich wohl der Herr Pfar vfVnterhandlung zufrieden gewesen, mit t bedinge, das der Richter die Krumme so streitbar auf sein en Koste n soll vorreinen laßen die pfütze, damitt er das waßer auff des Pf arherntreibett abgraben, vndt den Herndiß fals alle Koste frey halte n.Die streittigen Reine zwischen dem Pfar im pfargarten Hatt der ric hter etwas wollen in das geistliche greiffen Sind aber so beygeleget t. Die troffe von des Richters maltzhause soll am rein fallen vndthe rnach ist der grabeStein biß andeß Richters Zaun. Der rein an des Pf arhern Krauttgarten bleibet, vndt gebrauchet der Pfarher den weideng arten, d(a)z außwendige Holtz ist des Richters. (Nachtrag: Dieser Kra utgarten ist gewesen imLindengarten) Des Richters vndt Pfarhern ReinA m Kirchberge vom Krauttgartten an sindt 2 Steine gesetzt worden, hern ach gehett der rein zwischen zwo eichen biß an das waßer. Alß solch e besichtigung hatt geschehen sollen hatt Herr JohanReptzschern Ampt sch. befunden, die Vnkosten tragensolle. Weil aber herr Johan Reptzsc her die reine selbsten besichtigett, hatt es der Richter Darbey noc h nicht wenden laßen wollen, darauff die besichtigung vf befehl, al s erst gemeldett,vorgenommen vndt die nachbarn an vorigen reinung gnü gegehabt. Der Richter aber allezeitt andere reine haben wollen: Als K önnen die Die dazu verordneten Richter vndt Schöppen Keinen in die Vn kosten vorteilen, stellen Solches auff des Amptsch.geschehen/ hatt de r Richter zu Greiffendorff sieallesambtlich gefraget ob sie an solch er bereinung gnüge hetten? Damitt sindt sie alle zufrieden gewesen, a ußgenommen der Richter hatt an Der itzigen noch alten bereinungen a n den fuchslöcherngnüge gehabt, Stehet ihm frey solches ferner zufech ten. Thun derwegen die Richtern, Als der zu Bockendorff, Greiffendorf f, vndt Schlegell solche bereynung vndt Borgleichen in das Ampt vber geben. Damitt aber die einwohner zu Pappendorff sichhalten vndt richt en mögen, werden Sie deßenbericht oder Copie auß dem Ambt abfordern.
Datum GreiffenDorff den 19 Augusti 1605 Paul Hübler Richter
Daselbst mein eigen Handt Waß solche bereinung anlangett ist Der Rich ter vom Schlegel gestendig, diweil er aber nit schreiben Kan hatt e r mich Hans Klem Richter von Reichenbach seinetweg(en) gebeten sich z u Vnterschreiben. Vermögediesesschreibens bin ich, beneben meinen Con sorten gestendigk Simon Eckhartt mitt meiner eigenen handt; Richte r zu Bockendorff.??
Copie Deß abschiedes So auß dem Ehrwürdigen Consistorio Meißen auff d es Pfarhers Klage gegeben worden.
Wier Die verordente deß Churfurstlichen Sechsischen Consistorii zu Me ißen, verkünden hirmit, Daß wihr die irrungen so zwischen Hern Geor g wagner Pfarren zu Pappendorff/ Cleger n einem, Thomaß Eberschbachen , Richtern daselbst, beclagtenanderstheils, sich erhalten, Dato in V erhör genommen, Vndt wie volget vorglichen vndt verabschiedett haben , wiewol Cleger in vielen Puncten seines tragenden Ambts wegen vbe r beclagtes leben vndt wandell, als d(a)z er in der früpredigt schlaf fen,die mittagspredigten, vndt d(a)z turkengebet weder selbst besuche n, noch die seinen dazu halten, Daheim mitt lesen, in Gottes wordt , sich nit vben, sondern allein vber seinen Registern liegen, ihme, v ndt andern nach den ihrigentrachten, vndtdaßelbe mitt vortell an sic h zu bringen, Vleis haben, vnter dem Gottesdienst, mitt bier außschro tten vndt fahren, andern leuten ergerlich sein, insonderheit die Opfe rpfennig nicht selbst einbringen, vndt bey ihme zu brauen, clegern nic ht mehrverstaten will. Dieweil aber doch beklagter hiervon daß wenigs t eingereumet, sondern mehren theils notturftig abgelehnet, vndt hinw ider in 5. vnterschidlichen punkten vber dn Pfarher sich beschweret , So haben auf fleißigevnterhandlungen Vndtfur haltung, wier vor die ses mahl die parteien in guten mitt einander außgesönet, vndt beclagt en, d(a)z er, so vil zugeschehen möglich eines christlichen vndt vne rgerlichen lebens vnd wandels sich befleißigen, clegernaber, d(a)z e r mittvnnötigen clagen zu beclagten nicht Vrsach suchen soll, mitt er nst vermahnett.
So viel in sonderheit das opffergeld betrifft, soll vndt wil beclagte r daßelbst iedesmahl gebührlich einbringen laßen vndt so oft es nöti g den Gerichtszwank hirZu gebrauchen. Er soll auch den Pfarrer, wi e deßelben vorfahren, soe viel erfurseineHaußhaltung benöttiget, be y sich brauen laßen, Jedoch daß Brauen des Pfars er Darumb Zeitlic h begrä. wan an brawgerethe schaden zugefüegett, ihme derselbe, de r billigkeitt gemeß erstattet werden. Womit die Partheien ihrer haben den irrungen zugrunde vorglichen, vndt solchen allem vestigich nachz uleben, vnß handtgelöbnß Vrkundtlich mitt des Consistorii insiegell b esiegeldt vndt geben zu Meißen, Den 21 January, Ao 1606 nachmittage v mb 2 Vhr (Sigillu)
Mitt diesem abschiede ist der herr Pfar nicht gentzlich zufrieden gew esen, vndt hatt leutern wollen.
Alldieweil aber der Richter eines schmelichen, Vndt abscheulichen tod es zur Weinbiele bey Meißen, alsbaldt darauff gestorben, ist es vorbl ieben. Denn er hatte etzlichen wein bauern geldt geligen, vndt hat t ihn ieder ierlichen vor 100 feinVirtell wein zur Zinse geben mö. Au ff den abendt hatt er sich frisch vndt gesundt in die Stuben aufs Str o niedergelegt, aufn morgen finden sie ihn Dodt, da er so greuliche n gestunken, das niemandt aldar bleiben Können, hatt keinen menscheneh nlich gesehen, vndt da sie ihme geleutet ist der Klöpfel in der groß en gloken entzwey gesprungen vndt ob sie ihn schon ...... (?) zu vn s haben fahren wollen ist es doch vnmöglich gewesen. ist auch eine s age allenthalben gewesenwie er diejntestina außgeschüttet vndt auß d em grabe gestunken: Vndt viel anders mehr etc:"

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